Dr. Andrea Benecke ist neue Präsidentin der BPtK
Der 42. Deutsche Psychotherapeutentag fand vom 05. bis 06. Mai 2023 in Frankfurt statt.
v.l.n.r.: Cornelia Metge, Dr. Nikolaus Melcop, Dr. Andrea Benecke, Sabine Maur, Wolfgang Schreck
Am 5. und 6. Mai 2023 fand der 42. Deutsche Psychotherapeutentag (DPT) in Frankfurt am Main statt. Mit Spannung wurde die Wahl des neuen Vorstands der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) erwartet, denn Dr. Dietrich Munz hatte im Vorfeld angekündigt, nach 8-jähriger Präsidentschaft nicht mehr für dieses Amt zu kandidieren. Als neue Präsidentin wurde Dr. Andrea Benecke gewählt. Der 42. DPT fiel zeitlich zusammen mit dem Start der Zeichnungsfrist für die beim Deutschen Bundestag eingereichte Petition zur finanziellen Förderung der Weiterbildung. Daneben wurden auch die Themen Wartezeiten sowie gesellschaftliche Krisen wie die Klimakrise beraten.
Bei der Eröffnung erinnerte die Versammlungsleitung, Birgit Gorgas, daran, dass der 42. Deutsche Psychotherapeutentag das 20-jährige Jubiläum dieses Gremiums markiert, denn im Mai 2003 fand zum ersten Mal ein Deutscher Psychotherapeutentag statt. Danach begrüßte zunächst Dr. Heike Winter, Präsidentin der Psychotherapeutenkammer Hessen, die Delegierten und Gäste. Sie widmete sich in ihren Ausführungen insbesondere den Themen Wartezeiten und Finanzierung der Weiterbildung. Wie problematisch die bestehende Bedarfsplanung sei, zeige sich daran, dass den langen Wartezeiten auf einen Therapieplatz in vielen Regionen Hessens eine massive nominelle Überversorgung von mancherorts über 200 Prozent gegenüberstehe. Kai Klose, hessischer Minister für Soziales und Integration, betonte in seinem Grußwort vor allem die Anforderungen an die Profession im Zeitalter sich überlappender Krisen und daraus resultierender Verunsicherung und Ängste. Er bedankte sich ausdrücklich für die Unterstützung der Psychotherapeutenschaft bei der Bewältigung der Corona-Pandemie und betonte, dass es beim Abbau der Wartezeiten auf einen psychotherapeutischen Behandlungsplatz sehr auf die Konkretisierung der im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziele ankommen werde. Das Thema der Weiterentwicklung der Bedarfsplanung und der Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung wurde vom 42. DPT mit der Resolution „Koalitionsvertrag umsetzen: Psychotherapeutische Versorgung stärken“ an die Politik adressiert.
Im Bericht des Vorstands griff BPtK-Präsident Dr. Munz einige zentrale Themen auf, die seine Präsidentschaft besonders geprägt haben. Ein Schwerpunkt war die Ausbildungsreform für Psychotherapeut*innen. Dabei betonte Munz die Erfolge, die hier bereits erzielt werden konnten. Insbesondere die Verankerung eines breiten Berufsbilds der Psychotherapeut*in im Gesetz sei von großer Bedeutung für die Weiterentwicklung der Tätigkeitsprofile und Berufschancen für die zukünftigen Kolleg*innen gewesen. Besonders lobte Munz die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten bei der Schaffung bundesweit vergleichbarer Regelungen für die Weiterbildung in einem föderalen System. Es fehle jedoch noch eine gesetzliche Regelung zur ausreichenden Finanzierung der Weiterbildung. Hier gelinge die Zusammenarbeit in der konzertierten Aktion der Psychotherapeutenschaft, bei der Landeskammern, Verbände, die Psychologiestudierenden, die Psychotherapeut*innen in Ausbildung und die BPtK zusammenkommen, um gemeinsam ihren Einfluss auf die Politik geltend zu machen. Die beim Deutschen Bundestag eingereichte Petition zur finanziellen Förderung der psychotherapeutischen Weiterbildung, ein Kernstück der konzertierten Aktion, war am Vortag zur Mitzeichnung freigeschaltet worden. Der DPT votierte einstimmig für einen Antrag zur Unterstützung dieser Petition und rief zur Mitzeichnung auf, um das notwendige Quorum von 50.000 Unterschriften zu erreichen. Mit seiner Resolution „Ausreichende Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung gesetzlich regeln“ appellierte der DPT auch direkt an die Politik, hier entsprechende gesetzliche Vorgaben zu erlassen.
Ein weiteres Moment, das seine Präsidentschaft charakterisiere, so Munz, sei das Zusammentreffen gleich mehrerer tiefgreifender gesellschaftlicher Krisen: der Klimakrise, des russischen Angriffskriegs in der Ukraine, der Armutskrise und der Corona-Pandemie. Angesichts all dieser Herausforderungen betonte Munz die gestiegene Verantwortung der BPtK als wichtigem, und nach mittlerweile 20 Jahren im Gesundheitswesen fest etabliertem Akteur. Er verabschiedete sich mit großem Dank an die Delegierten des DPT, den Länderrat, die Mitwirkenden in den Gremien, die Verbände, die Geschäftsstelle der BPtK und ganz besonders an die Mitglieder des Vorstands. Gerade die vertrauensvolle und sachorientierte Zusammenarbeit des Vorstands habe es ermöglicht, immer wieder den Ausgleich zwischen den unterschiedlichen Interessen innerhalb der Profession zu finden und gegenüber der Bundespolitik zu vertreten. Die Delegierten spendeten Herrn Munz minutenlang stehenden Applaus für seinen Einsatz als Präsident.
Die Versammlungsleitung dankte Herrn Dr. Munz und dem scheidenden Vorstand, Dr. Andrea Benecke, Dr. Nikolaus Melcop, Cornelia Metge und Wolfgang Schreck, für ihre Leistungen im Vorstand der BPtK.
Bei der Aussprache zum Vorstandsbericht wurde unter anderem das Thema der Digitalisierung angesprochen. Andreas Pichler und Sabine Maur, die im Vorfeld gemeinsam mit Mitarbeitenden der BPtK-Geschäftsstelle an einer intensiven Workshopreihe der gematik zur Ausgestaltung der zukünftigen elektronischen Patientenakte teilgenommen hatten, bedankten sich dafür, an diesem Prozess beteiligt worden zu sein. Wichtig sei, dass keine sekundäre Datennutzung ohne Einwilligung der betroffenen Patient*innen, zum Beispiel im geplanten Europäischen Gesundheitsdatenraum EHDS (European Health Data Space) erfolge. Sabine Maur konnte positive Eindrücke aus den Workshops mit der gematik vermitteln: „Niemand will psychotherapeutische Dokumentationen in der ePA!“ Die Befürchtung, dass die Untätigkeit der Kassen bei der Bedarfsplanung daher rühre, dass man digitale Versorgungsangebote flächendeckend plane, artikulierte ein weiterer Delegierter. Und ein anderer betonte, dass die Frage des Schutzes der Rechte von Kindern und Jugendlichen im Zusammenhang mit der ePA nach wie vor ungeklärt sei. BPtK Vizepräsident Dr. Nikolaus Melcop fasste die Botschaft an Bundesminister Lauterbach zusammen: „Digitalisierung im Gesundheitswesen ist kein Wirtschaftsmotor, sondern muss ganz klar im Dienst der Patientenversorgung stehen!“ Der Europäische Gesundheitsdatenraum wurde auch in einer der Resolutionen thematisiert mit dem Ziel, Patientenrechte zu schützen und die psychotherapeutische Schweigepflicht zu wahren. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im psychotherapeutischen Kontext war Gegenstand einer weiteren Resolution, in der eindringlich vor der vorschnellen Einführung von KI-Anwendungen gewarnt wird.
Ein zweiter Schwerpunkt der Aussprache lag auf den Ansätzen zur Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung. Einhellige Zustimmung galt der Forderung nach einer eigenen Bedarfsplanung für Kinder und Jugendliche. Mehrere Delegierte betonten, dass die bisherigen Vorgaben zur Erreichbarkeit psychotherapeutischer Versorgung, die die Entscheidungsgrundlagen für die Bedarfsplanung darstellen, weit an der Lebenswirklichkeit von Kindern und Jugendlichen vorbeigehen. Deshalb sei es wichtig, nicht nur mehr psychotherapeutische Sitze zu fordern, sondern insbesondere in ländlichen Regionen auch die Erreichbarkeit psychotherapeutischer Praxen mit in den Blick zu nehmen. In diesem Zusammenhang wurde auch daran erinnert, dass es bei der derzeit in der Erarbeitung befindlichen Richtlinie zur Komplexversorgung von Kindern und Jugendlichen wichtig sei, darauf zu drängen, dass der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) nicht die Fehler wiederhole, die bei der Richtlinie für Erwachsene gemacht worden seien. Ein möglicher Ansatzpunkt, um gezielt Versorgungsangebote in strukturschwachen und ländlichen Regionen zu schaffen, seien die Primärversorgungszentren, deren Etablierung im Koalitionsvertrag der Bundesregierung vereinbart wurde, so BPtK-Vizepräsidentin Andrea Benecke. Sie betonte, dass diese nur funktionieren könnten, wenn auch gezielt Angebote für Menschen mit psychischen Erkrankungen geschaffen würden. „Das muss aber zusätzlich zu den bestehenden Angeboten geschehen. Was nicht passieren darf, ist ein Ausspielen von Patient*innen gegeneinander“, hob sie hervor. Cornelia Metge ergänzte, dass es wichtig sei, derartige Entwicklungen zu beobachten und immer dort den Einbezug der Profession zu fordern, wo dieser noch nicht vorgesehen sei. Aus dem Kreis der Delegierten wurde dafür gedankt, dass Dietrich Munz als Präsident immer wieder auch gesellschaftspolitische Anstöße gegeben habe. Formate wie Round Tables oder Delegiertenworkshops und auch die regelmäßigen Treffen mit den Verbänden im Gesprächskreis II und den Vertreter*innen in der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung seien mittlerweile gut etablierte Instrumente des Austauschs mit der Profession zu diesen Themen. Auch der 42. DPT griff mit mehreren Resolutionen gesamtgesellschaftliche Anliegen auf.
Am zweiten Tag des DPT erfolgte die Wahl des neuen Vorstands der BPtK. Als neue Präsidentin wurde Dr. Andrea Benecke gewählt. Sie ist auch Vizepräsidentin der Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz und derzeit Leiterin der Ausbildungsambulanz für Psychotherapie an der Universität Mainz.
Als Vizepräsident*innen wurden Sabine Maur gewählt und Dr. Nikolaus Melcop wiedergewählt. Sabine Maur ist niedergelassene Psychologische Psychotherapeutin mit Zusatzqualifikation Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie und seit fünf Jahren Präsidentin der Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz. Der erneut in den BPtK-Vorstand gewählte Dr. Nikolaus Melcop arbeitet als niedergelassener Psychologischer Psychotherapeut und ist seit ihrer Gründung Präsident der Psychotherapeutenkammer Bayern. Als Beisitzer*innen wurden Cornelia Metge und Wolfgang Schreck wiedergewählt. Cornelia Metge niedergelassene Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Wolfgang Schreck ist Leiter des Referats Kinder, Jugend und Familien der Stadt Gelsenkirchen.
In ihrer Kandidaturrede betonte Dr. Benecke die Herausforderungen, vor denen die Profession und die Bundeskammer in Zukunft stehen werden. „Die Kunst wird sein, den wachsenden Bedarf an Psychotherapie aufgrund der gesellschaftlichen Krisen mit den zurückgehenden finanziellen Mitteln zu vereinen“, sagte sie. Es sei ihr wichtig, sich nicht nur als Vertreterin der Profession zu verstehen, sondern auch die Interessen der Menschen mit psychischen Erkrankungen zu vertreten: „Wir setzen uns dafür ein, dass jede und jeder die Behandlung bekommt, die er oder sie braucht, insbesondere Kinder und Jugendliche.“ Besonderes Augenmerk lege sie auf die Prävention, sei es durch Hilfesysteme und frühzeitige Angebote, sei es durch gesellschaftliches Engagement auch im Bereich des Klimaschutzes. Mit Blick auf die Digitalisierung im Gesundheitswesen sagte sie, dass es notwendig sei, Innovationen nicht grundsätzlich abzulehnen, aber kritisch zu prüfen, was hilfreich und sinnvoll sei, und klar zu sagen, was abgelehnt wird. Sie erinnerte daran, dass die Profession bei der Durchsetzung ihrer Interessen dann besonders erfolgreich war, wenn sie gemeinsam und geschlossen für eine Sache gekämpft habe.
Sabine Maur erinnerte in ihrer Vorstellung daran, dass sie selbst ihre Psychotherapeutenausbildung unter schwierigen Umständen absolviert habe. Deshalb wolle sie sich besonders für die Finanzierung der Weiterbildung einsetzen, um unsichere Verhältnisse zu beenden. „Es kann nicht sein, dass wir das Desaster wiederholen, das wir 20 Jahre lang hatten“, ergänzte sie. Inhaltlich sei ihr vor allem das Engagement für Minoritäten und für die Verbesserung der Lebensverhältnisse von Kindern und Jugendlichen wichtig. Sie widmete sich in ihrer Rede außerdem der Rolle der Kammern, die zum einen verlässliche Leistungen für die Mitglieder bereitstellen, sich zum anderen aber auch in politische Diskussionen einbringen müssen. „Kammern müssen Präsenz zeigen, einen Mehrwert für die Mitglieder darstellen und politische Verantwortung für unsere Gesellschaft übernehmen, auch im Interesse der Kinder und Jugendlichen“, sagte sie insbesondere mit Blick auf die Klimakrise und die Digitalisierung. Bei allen Digitalisierungsbemühungen müsse die ethische Perspektive im Vordergrund stehen.
Im dritten Wahlgang des Tages setzte sich Dr. Nikolaus Melcop gegen Eva-Maria Schweitzer-Köhn, die Präsidentin der Psychotherapeutenkammer Berlin, durch. „Armut, Flucht und Einschränkungen der Menschenrechte und die Klimakatastrophe bestimmen zunehmend die Welt, in der wir leben“, leitete Melcop seine Vorstellung ein. „Wir Psychotherapeut*innen sind wichtige Ansprechpartner*innen für Menschen mit psychischen Belastungen. Die BPtK muss dafür kämpfen, dass wir uns im Kampf um die nötigen Ressourcen durchsetzen.“ Einen besonderen Arbeitsschwerpunkt sehe er im Engagement für eine moderne Gebührenordnung bei der Abrechnung mit der Privaten Krankenversicherung. Spezielles Augenmerk lege er auf die Gewinnung von Kolleg*innen für die berufspolitische Arbeit und insbesondere die Integration von Menschen mit Behinderung. „In Deutschland haben sich Psychotherapeut*innen als akademischer Heilberuf etabliert“, führte Melcop aus. Auch auf europäischer Ebene muss psychotherapeutische Expertise stärker einbezogen werden. So müsse der EU-Gesundheitsdatenraum sehr kritisch seitens der Profession begleitet werden. Er kündigte an, sich verfahrensunabhängig für die Weiterentwicklung des Berufsstands engagieren zu wollen.
»Ich arbeite mit Kindern und Jugendlichen, die so schwer betroffen sind, dass es in ganz Deutschland für sie keinen Platz für eine angemessene Versorgung gibt“, erläuterte Wolfgang Schreck seine Motivation für die Kandidatur für den Vorstand. Er wolle dafür arbeiten, einfach zugängliche Versorgungsangebote Sozialgesetzbücher übergreifend zu schaffen. Er sehe einen Fachkräftemangel im institutionellen Bereich, weshalb er sich in Zukunft dafür engagieren wolle, die Weiterbildung in diesem Bereich zu stärken. „Die Versorgung ist nicht ausreichend und das, was zur Verfügung steht, ist nicht fair verteilt. Kinder und Jugendliche, Menschen mit Migrationshintergrund, mit Behinderungen oder in Armut sind in einer prekären Situation und brauchen besondere Hilfe beim Zugang zur Versorgung. Als Berufsstand haben wir die Verantwortung, das zu verbessern, denn: Die Würde des Menschen ist unantastbar.“
Cornelia Metge betonte in ihrer Vorstellung, dass ihr als Vertreterin der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen der psychotherapeutische Nachwuchs besonders am Herzen liege, weshalb sie als Supervisorin und Ausbilderin in der Weiterbildung tätig ist. Auch durch Bereitstellung einer Weiterbildungsstelle in ihrer eigenen Praxis werde sie sich bei diesem Thema weiter engagieren. „KJP erleben aus traurigem Grund gerade eine nie dagewesene öffentliche Aufmerksamkeit“, sagte sie mit Blick auf das Zusammentreffen der multiplen Krisen mit den Folgen der Corona-Pandemie, an denen die junge Generation noch lange tragen werde. „Dass sich Kinder und Jugendliche auch noch fragen müssen, ob ihnen ein Behandlungsplatz in der Psychotherapie zusteht, ist untragbar“, sagte Metge. Sie halte ein umfangreiches Arbeitsprogramm mit Blick auf Kinder und Jugendliche für notwendig, auch im Zusammenhang mit der ausstehenden G-BA-Richtlinie zur Komplexbehandlung bei schwer psychisch kranken Kindern und Jugendlichen.
Im Anschluss an die Vorstandswahl wählte der DPT als Vertretung der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen im Länderrat Bernhard Moors und Ariadne Sartorius sowie Martin Czajka und Nicole Nagel als deren Stellvertretung.
Insgesamt verabschiedete der 42. DPT zwölf Resolutionen. Die Profession sprach sich dafür aus, die Klimakrise und ihre Folgen für die psychische Gesundheit, die Weiterentwicklung der Digitalisierung des Gesundheitswesens, notwendige Reformen der psychotherapeutischen Versorgung, die ausstehende Novellierung der Gebührenordnung für Psychotherapeut*innen, aber auch die Belange von Kindern und Jugendlichen sowie von Geflüchteten stärker in den Fokus zu rücken. Auch die Verfahrens- und Methodenvielfalt an Universitäten und Hochschulen sowie die Vereinbarkeit der Wissenschaft und Forschung mit der Weiterbildung wurden in Resolutionen aufgegriffen.